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Regelwerk:


Grundsätzliches für alle Rennserien:

1.)
Alle Dinge, die nicht ausdrücklich im Reglement erlaubt oder werkseitig vorgegeben sind, sind verboten.

2.)
Zugelassen sind nur Fahrzeuge im Maßstab 1:32 ohne Magnete aller Art.

3.)
Der Charakter eines Rennfahrzeugs (Startnummer, Decals etc.) muss erkennbar sein. Heckspoiler müssen zu Rennbeginn am Fahrzeug vorhanden sein, wogegen Kleinteile wie Spiegel, Antennen oder Scheibenwischer entfernt werden können.
An den hinteren (inneren) Radausschnitten darf leicht nachgearbeitet werden, um den Radlauf zu verbessern. Die Karosserie darf innen mit Trimmgewichten versehen werden.

4.)
Chassis müssen an der Karosserie befestigt sein, wobei die Befestigungsschrauben gelockert werden dürfen. An den Außenkanten darf um maximal 1,0 mm reduziert werden, um eine bessere Entkoppelung zur Karosserie zu erzielen. Trimmgewichte dürfen nur innen am Chassis angebracht werden. Magnethalterungen und Schraubenaufnahmen dürfen abgefräst werden. Die Bodenfreiheit an jeder Stelle des Chassis muss mindestens 1,0 mm betragen. Die Vorderräder müssen sich beim Schiebetest drehen.

5.)
Die Motoren dürfen im Chassis verklebt werden, wogegen die Getriebeübersetzung nicht verändert werden darf. Der Hersteller der Schleifer ist frei wählbar, während d
er Leitkiel nicht gegen ein anderes Modell gewechselt werden darf.

6.)
Eine Höhenfixierung der Vorderachse ist zulässig. Zur Minimierung des Grips dürfen die Vorderreifen lackiert oder mit Sekundenkleber versiegelt werden. Felgeneinsätze müssen vorne wie hinten vorhanden sein. Das seitliche Achsspiel darf jeweils durch Beilagscheiben optimiert werden. An der Hinterachse sind grundsätzlich nur slot.it-P6-Reifen zugelassen, die auf den Felgen verklebt werden können. Die Spurbreite (Außenkanten der Felgen und/oder Reifen) darf die Karosseriebreite nicht überschreiten. 

7.)
Die Bahnspannung wird auf 12 Volt festgelegt.

8.)
Für die Rennsaison darf nur ein Fahrzeug genannt werden. Mit diesem Fahrzeug sind alle Cuprennen der Serie zu bestreiten. Ausnahmen gelten nur bei Verlust oder irreparabler Zerstörung des genannten Fahrzeuges. Über die Zulassung des Ersatzfahrzeuges entscheidet die Rennleitung.
Vor einem Rennen muss jedes Fahrzeug für die technische Abnahme zur Verfügung stehen. In den Umsetzpausen darf nicht am Fahrzeug gearbeitet werden. Reparaturen sind nur während des Rennbetriebs möglich (Bahnstrom eingeschaltet, Zeitnahme läuft). Wurde schon während des laufenden Rennens gearbeitet, müssen die Arbeiten in der Umsetzpause nicht unterbrochen werden.
Gefahren wird auf vierspurigen Bahnen, pro Spur fünf Minuten. Sieger ist der Fahrer mit den meisten absolvierten Runden und Rundenanteilen (bei Computermessung Nachkommastellen). Nach dem Rennen kann an jedem Fahrzeug eine Endabnahme erfolgen.

9.)
Die Wertung erfolgt durch Punktevergabe wie folgt: Platz 1 - 20 Punkte, Pl. 2 - 17 P., Pl. 3 - 14 P., Pl. 4 - 12 P., sowie für die folgenden Platzierungen 'Platz +1 / Punkte -1'. In die Wertung kommen nur Fahrzeuge, die vor dem Rennen gemeldet wurden und auf dieser Seite veröffentlicht sind.



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